Die Beckenboden- und die Pomuskulatur voneinander unterscheiden lernen
Muskulatur des Beckenbodens Gerade am Anfang des Beckenboden-Trainings haben viele Menschen Probleme zwischen der Muskulatur des Beckenbodens und der des Gesäßes zu unterscheiden. Um den Unterschied zwischen den beiden Muskelgruppen erspüren zu lernen, sollte man sich leicht vornüber gebeugt mit geradem Rücken auf einen harten Stuhl oder prall aufgeblasenen Gymnastikball setzen und dabei alle Muskeln [weiterlesen …]
Den Beckenboden lokalisieren
Doch wie geht man am besten dieses sensible Thema Beckenboden-Gymnastik an? Wer sich bisher nicht oder nur wenig mit seiner Unterleibsmuskulatur beschäftigt hat, wird anfangs Schwierigkeiten haben diese zu lokalisieren. Man muss zunächst ein Gefühl dafür entwickeln, wo sich der Beckenboden genau befindet und welche Muskelregion damit gemeint ist. Männer und Frauen sollten dabei gemäß [weiterlesen …]
Beckenboden-Gymnastik und ihre Vorbereitung
Wie wichtig der Beckenboden für die Gesundheit der Unterleibsorgane, des unteren Rückens und des ganzen Körpers ist, zeigen die oben aufgeführten Folgen eines geschwächten Beckenbodens. Diesen kann man mit gezieltem Training der Beckenbodenmuskeln sowie anderen auf eine körperliche Harmonisierung hinwirkenden Methoden vehement entgegentreten. Der erste Kontakt mit dem Beckenboden Leider ist vielen Menschen der Beckenboden [weiterlesen …]
Der Beckenboden und seine Muskeln
Die Vielzahl an unangenehmen gesundheitlichen Beschwerden, welche ein geschwächter Beckenboden verursachen kann, ließe sich mit Sicherheit vermeiden, wenn Mann/Frau sich dieser Muskelgruppe im Körperinneren besser bewusst wäre und sie so regelmäßig wie den äußeren Bizeps trainieren würde. Dazu gehört eine genauere Kenntnis darüber, wie die Beckenbodenmuskulatur aufgebaut ist und welche wichtigen Muskeln den Beckenboden mitgestalten. [weiterlesen …]
Der Beckenboden und seine Funktion
Der menschliche Beckenboden ist der aus Bindegewebe und Muskeln bestehende Boden der Beckenhöhle. Die Muskeldecke des Beckenbodens spannt sich vom Steißbein bis zum vorderen Schambein und zu den seitlichen Sitzhöckern. Er wird in das Diaphragma pelvis und das Diaphragma urogenitale unterteilt. Das Diaphragma pelvis bildet den hinteren Beckenteil, welcher sich beidseits des Musculus levator ani [weiterlesen …]
Harninkontinenz und Blasenschwäche
Die wohl häufigste Folge einer Beckenbodenerschlaffung ist die Blasenschwäche mit unkontrollierbarem Harnabgang. Hier sind Männer wie Frauen gleichermaßen betroffen, jedoch Frauen wesentlich stärker. Nur 18 % der Betroffenen sind Männer. Das Beschwerdebild erfährt einen deutlichen Anstieg nach den Wechseljahren und im Alter (ab ca. 60). Symptome Die ersten Anzeichen für Harndrang und unwillkürlichen Urinabgang treten [weiterlesen …]
Senkung der Unterleibsorgane
Ein Nachlassen der Elastizität und Straffheit der Muskeln und Gewebe im Beckenbodenbereich macht sich bei Frauen häufig in einer Senkung der Gebärmutter, Teilen der Vagina, der Blase und des Enddarms bemerkbar. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einem Heraustreten aus der Beckenbodenöffnung kommen (Prolaps = Vorfall). Symptome Meist deutet sich eine Senkung bereits im [weiterlesen …]
Beckenbodenschwäche Ursachen
Aufgrund der nach unten offenen Anatomie ihres Unterleibs sind Frauen häufiger von einer Beckenbodenschwäche betroffen als Männer. Die weiblichen Geschlechtsorgane Gebärmutter, Eileiter und die Eierstöcke sowie die Blase und Teile des Darms durchbrechen mit ihren drei Ausgangsöffnungen die Beckenbodenmuskulatur und verringern dort die Stützfähigkeit des Beckenbodens. Daher reagiert der weibliche Beckenboden wesentlich anfälliger auf Belastungen, [weiterlesen …]